In unserer Interviewserie mit erfolgreichen Frauen des Wüstenrot Vertriebs sprechen wir heute mit Manuela Sickl.
Dein Weg bei Wüstenrot: Beschreibe doch bitte kurz deinen beruflichen Werdegang bei uns.
Ich kam vor 11 Jahren zu Wüstenrot. Die Arbeit im Vertrieb war für mich grundsätzlich nichts Neues – ich war davor ebenfalls im Vertrieb tätig, allerdings in der Hotel- und Gastronomiebranche. Für mich war es allerdings nicht ideal, auf meinen Verdienst keinen Einfluss zu haben, egal wie viel ich leistete. Also entschied ich mich für einen Jobwechsel.
Mein Papa war bereits vor fast 40 Jahren im Wüstenrot Vertrieb tätig, zuerst nebenberuflich, dann Vollzeit. Ich bin also mit Wüstenrot aufgewachsen und stempelte schon als Kind abends Bausparverträge ab. Eigentlich hatte ich nicht geplant, in die Finanzbranche zu wechseln, aber mein Papa meinte, ich sollte es doch einfach mal versuchen. Es stellte sich heraus, dass das die beste Entscheidung war.
Sechs Jahre lang war ich gemeinsam mit meinem Papa im Vertrieb tätig. Dann ging er in Pension und ich in Karenz. Anschließend allein weiterzumachen, war nicht immer einfach, aber es hat funktioniert und gerade als Mama mit kleinen Kindern lässt sich die Arbeit sehr gut vereinbaren.
Du interessierst dich für eine Karriere bei Wüstenrot?
Als starker und krisensicherer Arbeitgeber bieten wir unseren Mitarbeitenden:
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Mit einem Satz: Was macht die Arbeit im Wüstenrot Vertrieb für dich aus?
„Der perfekte Job – gerade für Eltern: Man ist angestellt und trotzdem flexibel. Außerdem kann man sich einen guten Verdienst erarbeiten, wenn man das möchte.“
Hat Wüstenrot für Frauen im Vertrieb tatsächlich das bessere Angebot als die Mitbewerber? Wie sieht es aus punkto Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten?
Der größte Vorteil an der Arbeit im Vertrieb liegt für mich in der freien und flexiblen Zeiteinteilung. Bei Wüstenrot ist man im Vertrieb angestellt und genießt auch hier alle damit verbundenen Vorteile.
Bei Wüstenrot hat man außerdem durch die vielen Produktsparten immer einen großen Bauchladen dabei und kann den Kund:innen gute Angebote machen.
Mit welchen spezifischen Herausforderungen wird man als Frau im Vertrieb konfrontiert? Und wie schaffst du es, diese zu überwinden?
Als Frau und Mama im Vertrieb entspreche ich wohl nicht dem gängigen Klischee von Vertriebsmitarbeitenden. Das empfinde ich als Pluspunkt, gerade bei der Beratung von Frauen, die ebenfalls Familie haben. Sie können sich mit mir identifizieren und wir führen Gespräche auf einer Ebene.
Angenommen, eine gute Freundin möchte von dir wissen, welche Voraussetzungen sie für eine Stelle als Privatkundenberaterin bei Wüstenrot mitbringen muss – Was würdest du ihr sagen?
Gabriele Korlath
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