Bist du auf der Suche nach einzigartigen Erlebnissen für deinen nächsten Urlaub in Österreich? Dann lass dich von unseren Geheimtipps inspirieren. Abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten und Ferienziele gibt es in Österreich verborgene Schätze zu entdecken: Naturerlebnisse und kulturelle Höhepunkte, die du vielleicht noch nicht kennst. Wir haben für dich eine Auswahl an spannenden Ausflugs- oder Reisezielen zusammengestellt.
Wenn du dich im Urlaub verschaukeln lassen möchtest – dann kannst du das im Sommerurlaub in Damüls angehen – im „Land der Schaukeln“. Berühmt ist der Bregenzerwald in Vorarlberg außer für die schöne Landschaft für Architektur, Handwerk und Design – und in den schicken Schaukeln verbindet sich all das. Die überdimensionierten Holzschaukeln, „Hutschn“ genannt, werden von Hand aus massiven Eichenbohlen gefertigt. Bis jetzt kannst du an 13 Standorten in die Landschaft schwingen und die Aussicht genießen. Auf der Elsenalp schaukelst du zum Beispiel mit Blick auf die Damülser Mittagsspitze. Es gibt große Pläne: Aus den „Hutschn” könnte ein europäischer Schaukelwanderweg von Österreich aus über die Alpen werden.
Die Vorarlberger Schaukeln sind ausschließlich fußläufig zu erreichen, die niedrigste steht auf 1.850 Metern Höhe. Sie bieten einen schönen Anlass für Wanderungen auf den 200 Kilometern Wanderwegen in der Region Damüls-Faschina. Die beste Reisezeit ist von Frühling bis Herbst, wenn die Natur in voller Blüte steht und die Wanderwege gut begehbar sind. Erfrischung bietet der kleine Seewaldsee. Er liegt in den Bergen einer Höhe von 1.200 bei Fontanella in der Nähe von Damüls.
Foto oben: © Damuels Faschina Tourismus
Auf dem Weg zu den Schaukeln bietet sich ein Besuch des von dem Architekten Peter Zumthor gestalteten Werkraums in Andelsbuch an, der der regionalen Handwerkskultur gewidmet ist.
Anreise: Der nächstgelegenen Bahnhöfe sind Bludenz, Dornbirn und Bregenz, von dort weiter nach Damüls und Faschina mit dem Bus. Von dort sind die 13 Schaukeln zu Fuß zu erreichen.
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„Ruhig bleiben“ – das ist das Motto des Tiroler Villgratentals. Das von bergbäuerlicher Kultur geprägte Hochtal bezaubert mit einer der ursprünglichsten Landschaften des Alpenraumes. Statt auf Massentourismus mit Hotelkomplexen und großen Skigebieten setzt das Tal auf nachhaltigen Tourismus. Mit nur etwa 2.000 Bewohnern und Unterkünften mit höchstens 50 Betten bleibt das Tal überschaubar und authentisch.
Villgraten ist ein Paradies für Naturliebhaber, Wanderer, Bergsteiger und Mountainbiker. Die Villgrater Berge bieten Ausblicke auf die Dolomiten im Süden und die Venedigergruppe wie den Großglockner im Norden. Das gesamte Tal kann auf einer mehrtägigen Wanderroute von 76 Kilometern umrundet werden. Um erst einmal das Dorf zu erkunden, startest du mit dem einstündigen Dorfrundweg.
Charakteristisch für Villgraten sind die Almdörfer. In diesen Hütten-Ensembles verbrachten die bäuerlichen Familien den Sommer bei den Tieren auf der Alm. Die sogenannten „Kasern“ waren kleine Bauernhäuser mit Wohnraum und Stall und sind heute begehrte Unterkünfte für Urlauber. Unbedingt sehenswert ist die Oberstalleralm, ein beeindruckendes denkmalgeschütztes Almdorf mit 18 sonnenverbrannten und geschichtsträchtigen Hütten und einer Kapelle.
Im Winter lockt Villgraten Skitourengeher mit über 45 Touren in allen Schwierigkeitsklasse, die bis hinauf zu 3000 Metern reichen. Spaß im Winter versprechen auch eine Loipe, drei Naturrodelbahnen, Winterwanderwege, Pferdeschlittenfahrten und ein Eislaufplatz.
Die vielen mittelständischen Betriebe präsentieren sich auf der Plattform kraftwerkevillgraten.at – unter anderem Anbieter von Schafwollprodukten, heimischen Spezialitäten und innovativer Schmiedekunst, ein Modelabel, eine Bürstenwerkstatt und eine Tischlerei.
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Der Gößnitzfall ist einer der beeindruckenden Wasserfälle im Nationalpark Hohe Tauern. Das lohnende Ziel für Naturliebhaber stürzt aus einer Felsscharte beachtliche 70 Meter in die Tiefe. Die beste Zeit für einen Besuch ist das späte Frühjahr, wenn die Schneeschmelze besonders viel Wasser zu Tal schickt. Das kann ein richtiges Spektakel werden, umso verwunderlicher, dass es noch nicht so bekannt ist. An diesem Geheimtipp in der Natur kannst du Insta-Fotos machen, die noch nicht alle kennen.
Du erreichst den Wasserfall über den Naturlehrweg Natura Mystica. Dieser startet am Retschitzparkplatz im zu Heiligenblut gehörenden Ortsteil Winkl. Auf diesem Themenweg kannst du Moos fühlen, dem Wasser lauschen und du kommst an markanten Felsblöcken vorbei. Höhepunkte der Wanderung sind das Kachlmoor, Lebensraum von tausend Amphibien, eine restaurierte Mühle und natürlich am Ende: eine Aussichtskanzel mit Blick auf die Pracht des Gößnitzfalls.
Anreise: Mit dem Zug über Salzburg nach Mallnitz-Obervellach oder von Klagenfurt über Villach nach Spittal/Drau Hbf; dann weiter mit dem Bus Richtung Heiligenblut.
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Nicht schwer zu erraten, woher der Name dieser Thermalquelle stammt: Das Maibachl in der Nähe von Villach fließt fast nur im Frühling, wenn der Schnee am Dobratsch schmilzt, eben im Mai. Aber wenn es im Herbst ordentlich regnet, kannst du auch dann die beiden dampfenden heilenden Quellen bestaunen. Und so kommt’s: Sickerwasser an der Ostseite des Berges erwärmt sich bis auf 38 Grad und wird wegen der tiefer liegenden undurchlässigen Lehmschichten nach oben getrieben. Unterwegs mischt es sich mit kälterem Wasser, in den zwei Quellbecken sind es dann noch angenehme 29 Grad. Dem Thermalwasser wird dank seiner Inhaltsstoffe Kalzium, Magnesium und Hydrogencarbonat eine heilende Wirkung nachgesagt: Es soll bei Gelenkschmerzen, Durchblutungs- und Kreislaufstörungen, Muskelschmerzen und auch bei Stress helfen. Du wirst sehen: Allein der Anblick der dampfenden Becken inmitten der Landschaft hilft schon gegen Stress.
In der Nähe von Villach befindet sich übrigens noch ein anderes Geheimtipp-Gewässer: der Faaker See.
Anreise: Zu Fuß von Villach-Westbahnhof zu erreichen.
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Der Naturpark Almenland in der Steiermark ist eines der größten zusammenhängenden Almgebiete Europas und ein besonders idyllischer Teil des Grazer Berglandes. Die Almhütten sind typisch für die Region, sie empfangen Wanderer und Genießer mit regionalen Spezialitäten. Wenn du die Natur liebst, sind die weitläufigen Almwiesen deine Urlaubsregion. Von dieser Kulturlandschaft aus sind auch Schluchten, Höhlen, Teiche, Moore und Wasserfälle gut zu erreichen. Der Naturpark bietet viele Möglichkeiten zum Wandern, Spazierengehen, Mountainbiken und für die Beobachtung von Tieren.
Bei den Almfesten kannst du in die lokale Kultur eintauchen. Als „Almenland“ schlossen sich 1995 zwölf Gemeinden zusammen, um die Wirtschaft, den Tourismus und die Landwirtschaft zu stärken. Beim Leitprojekt „Almo” haben sich regionale Bauern für die Vermarktung ihrer Almochsen zusammengeschlossen. Die „Almo”-Ochsen fressen im Sommer hochwertiges Gras und Kräuter und halten die Alm von der Verwaldung frei. Davon hast du auch beim Wandern etwas: denn so bleibt der Blick in die Landschaft offen.
Die „Almo”-Genusswirte, zu denen viele der Almhütten aber auch Haubenlokale zählen, servieren „Almland Almochse“. Eine Spezialität ist auch der „Almenland Stollenkäse”. Dazu werden steirische Qualitäts-Weine und regionale Fruchtsäfte kredenzt. Nachhaltig ist das natürlich auch, denn die regionale Erzeugung bedeutet kurze Transportwege.
Anreise: Mit dem Zug bis Frohnleiten, von dort fahren Busse.
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Vor 950 Jahren wurde das Benediktinerstift Admont in der gleichnamigen Gemeinde gegründet. Ein echter Kultur-Geheimtipp, sehenswert ist dort alles: die Kirche, das Museum und vor allem die Klosterbibliothek, ein Gesamtkunstwerk des Spätbarock. Die Fresken und die gesamte Einrichtung bilden einen würdigen Rahmen für das damalige Wissen der Welt. Du wirst staunen angesichts der Pracht, die hier den Büchern gewidmet ist. Unter dem Kuppelfresko aus dem Jahr 1776 breitet sich der größte klösterliche Bibliothekssaal der Welt aus. In den Regalen siehst du Ausgaben der Bibel und Bücher der Kirchenväter, aber auch wissenschaftliche Werke. Rund 70.000 Bücher stehen hier, insgesamt besitzt das Kloster an die 200.000 Bände. Besonders kostbar sind die Handschriften, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen.
Das Stift wartet neben der Bibliothek mit mehreren Museen auf. Ein Naturhistorisches Museum beschäftigt sich unter anderem mit dem nahe gelegenen „Nationalpark Gesäuse“. Außerdem kannst du ein Gotikmuseum, ein Kunsthistorisches Museum und ein Museum für Gegenwartskunst besichtigen. Das Stift fördert auch moderne Kunst. „Made for Admont“ heißt das Programm für Auftragswerke. Erster „artist in residence“ war im Jahr 2000 der Salzburger Künstler Lois Renner. Viele andere Künstler und Künstlerinnen folgten.
Admont ist ein idealer Ausgangspunkt, um den Nationalpark Gesäuse mit seinen spektakulären Kalksteinbergen zu erkunden. Im Gesäuse bieten sich dir vielfältige Möglichkeiten für sportliche Betätigung, ob Wandern, Klettern oder Rafting.
Anreise: Zum Bahnhof Admont mit dem Zug, dann nur wenige Gehminuten zum Stift.
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Wenn du den Gastraum dieser Alpenvereinshütte auf über 2.000 Metern betrittst, wirst du deinen Augen kaum trauen. Hier hängen Kronleuchter, alles erinnert an einen Salon der vorigen Jahrhundertwende. Die Berliner Hütte ist so ungewöhnlich – und schön – dass sie 1997 als erste Hütte des Alpenvereins unter Denkmalschutz gestellt wurde. Erbaut 1879, wurde sie mehrfach erweitert, denn es zog immer mehr Menschen aus den Großstädten wie eben auch aus Berlin in die Berge. 1892 wurde aufgetrumpft mit einem Speisesaal von über vier Metern Deckenhöhe, großen Fenstern und viel Schnitzwerk. Der Umbau zum heutigen Erscheinungsbild erfolgte 1910. Die Technik war vom Feinsten, schon 1898 konnte man hier telefonieren. Und in einer eigenen Schuhmacherwerkstatt hättest du dir deine Bergstiefel reparieren lassen können.
Heute bietet die Hütte in den Zillertaler Alpen 180 Übernachtungsplätze. Sie ist eine Etappe des anspruchsvollen „Berliner Höhenwegs“ durch die Zillertaler Alpen, der auf einer Länge von etwa 70 Kilometern zahlreiche Hütten verbindet. Du kannst aber auch einfach für eine Nacht kommen, um diese besondere Alpenvereinshütte zu bestaunen.
Hinkommen: Ausgangspunkt zur Berliner Hütte ist das Alpengasthaus Breitlahner, das mit Bussen oder dem Auto erreichbar ist. Von dort läuft man drei Stunden zur Berliner Hütte.
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Die Altstadt von Steyr ist mit ihren engen Gassen und charmanten Plätzen ein zauberhaftes Ziel abseits der großen Touristenströme. Sie ist geprägt von mittelalterlichen Bürgerhäusern. Ihr Herzstück ist der historische Stadtplatz, hier steht auch das gotische Bummerlhaus, das älteste Haus und Wahrzeichen der Stadt. Die Michaelerkirche beeindruckt mit prächtiger Barockarchitektur. Das Rathaus gilt als einer der schönsten Rokoko-Bauten Europas. Über der Stadt thront das Schloss Lamberg, das einen herrlichen Blick über die Dächer von Steyr bietet. Ein Museum im Schloss präsentiert die lokale Geschichte.
In Steyr und seiner Umgebung haben Bergbau, Eisen- und Stahlindustrie eine lange Tradition. An diese erinnern das Museum der Arbeit in Steyr und die Museen der nahen niederösterreichischen Eisenstraße. An Wochenenden im Sommerhalbjahr fährt eine dampfbetriebene schmalspurige Museumsbahn durch das Steyrtal nach Grünburg. Fahrräder können mitgenommen werden.
Steyr ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten in der Umgebung, zum Beispiel im südlich von Steyr gelegenen Nationalpark Kalkalpen mit dem Buchenwald, der zum UNESCO Weltnaturerbe zählt. Im Nationalpark bieten sich vielen Wander-, Radwege und Möglichkeiten zum Klettern, im Winter für Skitouren.
Nur zwei Kilometer von der Steyrer Innenstadt entfernt ist übrigens das Christkindl zu Hause. Der Ort Christkindl wurde nach der Wallfahrtskirche „Zum Christkindl unterm Himmel” benannt. Im örtlichen Postamt werden jedes Jahr in der Adventszeit Millionen Briefsendungen mit dem begehrten Stempel „4411 Christkindl versehen”. In Steyr selbst gibt es passenderweise das erste österreichische Weihnachtsmuseum.
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Es war eine gewaltige Lösegeldforderung, die das Erblühen des Dorfes Dürnstein an der Wachau ermöglichte. Kein Wunder, dass so viel Geld reinkam – der Gefangene war kein geringerer als der König von England, genannt Richard Löwenherz. Ihm war 1192 das Missgeschick passiert, sich gefangen nehmen zu lassen. Eingekerkert auf der Burg hoch über der Donau harrte er der Geldsumme aus seiner Heimat. Ein Anteil aus dem Lösegeld ermöglichte im 13. und 14. Jahrhundert den Ausbau und Aufschwung von Burg und Ort Dürnstein.
Von der Burgruine aus hast du einen fantastischen Panoramablick über das Donautal. So sehenswert wie die Ruine oben ist auch die Pfarrkirche unten – ihr markanter blau-weißen Kirchturm ist das Wahrzeichen der Wachau. Von der Ruine kannst du runterwandern, Stadt und Burg sind durch eine verlängerte Stadtmauer verbunden. In den Gassen der malerischen Altstadt findest du Haubenlokale, bodenständige Gasthäuser und familienfreundliche Buschenschenken, schließlich bist du hier mitten in der Weinbauregion Wachau.
Ein Besuch von Dürrnberg lässt sich prima verbinden mit einer Schifffahrt auf oder einer Fahrradtour entlang der Donau. In der Nähe lohnen noch weitere malerische Orte wie Krems oder Melk mit dem beeindruckenden Stift Melk einen Besuch.
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Anreise: Mit der Wachaubahn bis zum Bahnhof Dürnstein-Oberloiben.
Um dir das prächtige Schloss anzusehen, fährst du in den östlichsten Winkel Österreichs nach Niederösterreich; näher an Bratislava als an Wien liegt Schloss Hof. Es ist das größte von sechs Schlösser im Marchfeld, einer der größten Ebenen des Landes. Noch bevor du das Schloss betrittst, wird dich der über sieben Terrassen ansteigende Barockgarten mit seinen zahlreichen Treppen, Brunnen und Statuen begeistern.
Dass der Park heute wieder so schön erstrahlt, ist dem Maler Canaletto zu verdanken. 2002 sollte der recht heruntergekommene Garten renoviert werden. Um den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, orientierte man sich an Gemälden des Venezianers.
Entstanden war die Anlage ab 1725, dreißig Jahre später übernahm Maria Theresia den Landsitz. Sie beauftragte Künstler, Stuckateure und Dekorateure von Rang und Namen. Nach ihrem Tod verfiel die Anlage, Kaiser Franz Joseph übergab sie schließlich der Heeresverwaltung. Nach dem letzten Krieg residierte hier die Rote Armee. Ab 2002 stieg Schloss Hof wie Phönix aus der Asche empor. Bei Schlossführungen und Ausstellungen kannst du in die Pracht vergangener kaiserlicher Zeiten eintauchen.
Ein schöner Anlass für einen Besuch sind die Oster- und Weihnachtsmärkte in Schloss Hof. In der Umgebung kannst du den Nationalpark Donau-Auen, eines der größten Auwaldgebiete Mitteleuropas erkunden oder das Schloss Niederweiden, die anderen Marchfeldschlösser und in Carnuntum die Reste einer römischen Stadt besichtigen.
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Anreise: Von Wien Hauptbahnhof gibt es regelmäßige direkte Zugverbindungen zum Bahnhof Marchegg oder zum Bahnhof Bad Deutsch Altenburg. Von dort weiter mit Bussen.
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Über die Welterbestätten in Österreich liest du in unserem Artikel Weltkulturerbe in Österreich – 11 x Weltklasse entdecken.
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